Unser Dorfplatz Annenwalde, Vorwerk Annenwalde, Densow, Alt und Neu Placht
 Unser DorfplatzAnnenwalde, Vorwerk Annenwalde, Densow, Alt und Neu Placht

5.3 Der Friedhof

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5.3 Der Friedhof


 

Bei der Anlage des neuen Dorfes hatte man auch gleich den Platz für einen Friedhof festgelegt. Er be­fand sich am Ende des Winkels. Zwei große Linden, die man aber erst Mitte des vorigen Jahrhunderts gepflanzt haben kann, bezeichnen jetzt nur huch die Stätte, an der die Annenwalder zuerst ihre- Toten zu Grabe trugen. Der Dorfgründer, der Annenwalde als seinen endgültigen Wohn­sitz. betrachtete, hatte sich auf diesem Friedhof ein Erb­begräbnis anlegen lassen. Auf einem Plan des Dorfes von 1795 ist es als Begräbnis-Gewölbe bezeichnet. Als Herr Zimmermann 1777 stirbt, "wird dessen Körper in das Erb­begräbnis hieselbst beigesetzt." Und im Jahre 1809 wird ein Frl. von Holzendorf, das sich bei der Familie Brockes aufgehalten hatte und im Alter von 69 Jahren an Entkräf­tung verstorben war," im Gewölbe beigesetzt. Schon im ersten Jahr nach dein Aufbau des Dorfes starben 7 Personen, davon waren allerdings 6 Kinder. Von Jahr zu Jahr wird die Zahl der im "Tauff=Buch, Trau=und Todten=Register von der Gemeinde zu Annenwalde" verzeich­neten Verstorbenen größer. Nach 100 Jahren waren es ins­gesamt über 900 Tote. Dabei war der Friedhof nach einer amtlichen Zeichnung von 1860 nur ungefähr 145 x 100 Fuß (also etwa 45 x 35 Meter) groß. So ist es nicht verwunder­lich, daß der Begräbnisplatz nach 100 Jahren vollständig gefüllt war, "so daß polizeilich eine weitere Benutzung desselben zur Beisetzung von Leichen nicht gestattet werden" konnte. Die Mutter des seinerzeitigen Gutsherrn und Besitzers der Glashütte, Frau Friederique Amalie Brockes geb. Uhl, hatte deshalb bereits 1857 für ihre Fa­milie ein besonderes neues Erbbegräbnis errichten las­sen. Sie hatte dafür einen vom Dorf etwas abseits gele­genen Platz ausgesucht, eine sich wenig aus vorwiegend sandigem Acker erhebende Kuppe etwa 100 Meter westlich des Glasweges nach Krams und Langenwall. Außer dem Erb­begräbnis sollte hier aber auch der neue Friedhof der Gemeinde entstehen.

Für die Verlegung des alten Friedhofes war bestimmt nicht nur die Tatsache maßgebend, daß er überfüllt war,

 

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sondern auch die, daß er die Ausdehnung des an Bedeutung immer mehr zunehmenden Gutsbetriebes behinderte. So be­antragt denn auch nach Ablauf der 30jährigen Karenzzeit der Gutsbesitzer Reiche 1892 die Schließung des alten Friedhofes. Der Regierungspräsident in Potsdam lehnt das aber ab mit der Begründung, daß "es sich im vorliegenden Falle wesentlich um die Schaffung eines pecuniairen Vor­theils zu Gunsten einer Privatperson handelt." Es kam hinzu, daß der alte Friedhof auch keinen Platz mehr bot für eine standesgemäße Beisetzung der Toten aus der Fa­milie des Gutsherrn, die sonst gar zu dicht neben den armseligen Särgen der Gutsarbeiter hätten ruhen müssen. Auf dem neuen Friedhof gab es da eine sehr sorgfältige Trennung.

Nachdem der neue Begräbnisplatz abgemessen, eingezäunt und rundherum mit Fichten, Eichen und Robinien be­pflanzt worden war, fand am 30.Juni 1860 in Annenwalde eine große Verhandlung statt, zu der u. a. erschienen wa­ren: aus Templin der Landrat Hettinger, aus Lychen der Oberpfarrer Reinhardt, aus Annenwalde der Gutsbesitzer Wilhelm Brockes, der Küster und Schullehrer Berkholz, der Schulze Grähn, der Gerichtsmann Benzien und der Gerichtsmann Olm vom Dorfgericht. Es wird ein ausführliches Pro­tokoll erstellt, in dem es u. a. heißt:

1. Der alte Begräbnisplatz geht ohne Entschädigung in die Hände der Gutsherrschaft zurück.

2. Die Gutsherrschaft verspricht, “den Angehörigen aller derjenigen Verstorbenen, welche auf erwähntem Platze ruhen, freien Eingang zu der Begräbnißstätte zu erlauben und außerdem alles dasjenige zu gestatten, was dieselben zur Erhaltung und Verschönerung der vorhandenen Gräber zu thun für angemessen erachten möchten."

3. Die Gutsherrschaft überweist der Kirchengemeinde den neuen Friedhof, behält sich aber ausdrücklich das Eigentumsrecht daran vor und bedingt sich das Rückfallsrecht aus, falls dessen Benutzung als Ru­hestätte der Toten aus irgendwelchen Gründen auf­hören sollte.

4. Sogenannte Grabstellengelder dürfen nicht erho‑

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          en werden.

Bald nach dieser Verhandlung wird als erster Toter ein Sohn des Jägers Wielatz hier beigesetzt. "Mit die­ser Leiche wurde der neue Friedhof eingesegnet."

Im vorderen Teil des neuen Friedhofes steht, genau in der Mittelachse, das Erbbegräbnis, das in Form einer Kapelle "in würdigstem Styl erbaut ist." Der Grundriß zeigt die Form eines Kreuzes. Das Gebäude, mit nur klei­nen Rundfenstern .in der Nähe der Traufkante, ist sehr solide gebaut und mit einem Schieferdach versehen. Die erste Beisetzung in diesem Erbbegräbnis war 1865. Es

war die Leiche eben der Frau Friederique Amalie Brockes, die am 22. April 1865 gestorben war. Ihr Sarg, in einen Zinksarg eingebettet, stand in einer der beiden seitli­chen Ausbuchtungen der Kapelle zu ebener Erde. In glei­cher Weise wurden auch die nach ihr verstorbenen Ange­hörigen der Familie Brockes beigesetzt. Mir ist nicht bekannt, ob auch Särge vom alten Friedhof in diese Ka­pelle gebracht worden sind. Der letzte Brockes, der hier beigesetzt wurde, war der oben erwähnte Wilhelm Brockes, der 1872 starb.

Die Reiches, seine Erben, ließen sich 1888 ein eigenes Erbbegräbnis bauen. Es stand rechts von der ersten Kapelle. Es war ein einfacher, aus gelben Backsteinen errichteter kapellenähnlicher Bau. Drei Stufen führten von außen zu dem Gebäude hinauf. Innen gingen acht Stu­fen in eine Gruft hinab. Dort standen die Särge. In Höhe der Eingangstür führte rund um die Gruft ein Gang, der durch ein Gitter gegen den tiefer liegenden Raum abgetrennt war. 1911 oder 1912, jedenfalls nach dem To­de des "alten Reiche", des letzten Besitzers aus dieser Familie, wurden die Särge der Brockes gleichfalls in die­sen Raum gebracht. Unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg ließ der Sohn Ernst Reiche, der zu den auswärts wohnen­den Erben gehörte, die das Gut verkauft hatten, die Gruft zuschütten und das Gebäude abreißen. Es blieb nur noch die Grundmauer mit den drei Außenstufen stehen, so wie wir den Platz zur Zeit noch vorfinden. In der Mitte der Stirnseite des Platzes, der mit einem schmiedeeisernen Zaun eingefriedet wurde, errichtete man ein hohes Kreuz

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aus schwarzem schwedischem Granit. Rechts und links ste­hen zwei niedrigere Steine mit den Aufschriften "Familie Brockes" und "Familie Reiche". Das ehemalige Brockesche Erbbegräbnis wird seitdem von der Gemeinde als würdige Leichenhalle genutzt. Der alte Friedhof aber ist schon lange-auch ohne behördliche Genehmigung-Hühnerhof und Schweineweide geworden.

Nicht nur über die Friedhöfe von Annenwalde, auch über die dort ruhenden Toten wäre manches zu berichten. Ich habe einmal eine Aufstellung gemacht über die Zahl und das Alter der auf dem alten Friedhof beigesetzten Personen. Grundlage hierfür waren die Kirchenbücher von Annenwalde, die sich im Pfarramt in Lychen befinden. Kirchenbücher hatten in jenen Jahren die Rolle von Personenstandsregistern. Ihre urkundliche Richtigkeit kann mit Sicherheit vorausgesetzt werden.

Es starben im jeweiligen Zeitabschnitt ab 1754


 

Im Alter von

 

0

5

15

 

 

 

 

bis

bis

bis

über

81

 

bis

5 J.

15 J.

60 J.

60 J.

Gesamtzahl

1769

38

6

24

13

81

Personen

1779

37

5

18

18

78

Personen

1789

25

1

16

12

54

Personen

1799

48

4

22

15

89

Personen

1809

71

16

31

29

147

Personen

1819

46

7

31

18

102

Personen

1829

21

6

21

16

64

Personen

1839

37

3

28

32

100

Personen

1849

35

6

29

38

108

Personen

1859

55

9

37

24

125

Personen

 

 

 

 

 

 

 

 

413

63

257

215

948

Personen

 

44%

7%

27%

22%

100%

 


 

Eines läßt diese Aufstellung mit erschreckender Deutlichkeit erkennen: Die Kindersterblichkeit ist über­aus groß. Fast die Hälfte aller Todesfälle sind Klein­kinder unter 5 Jahren. Rechnen wir noch die Schulkinder dazu, dann ergibt sich, daß mehr als die Hälfte aller

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Verstorbenen Kinder waren. Noch nicht ein Viertel der Einwohner werden über 60 Jahre alt. Aber mehr als ein Viertel sterben im arbeitsfähigen Alter zwischen 15 und 60 Jahren.

Die Todesursachen sind im Kirchenbuch wohl angegeben, aber sie sind aufgeschrieben nach den Angaben der Angehörigen und können daher nur mit Vorbehalt aufgenom­men werden. Bei den Kleinkindern dürfte die Todesursa­che meist bei der schlechten Pflege und der unsachgemä­ßen Ernährung zu suchen sein. Genannt werden aber z.B. Pocken, an den Zähnen, Epilepsie, Stickhusten, bei der Ge­burt. So starben im Frühjahr 1755 innerhalb von 8 Wochen 6 Kinder, bei denen als Todesursache Pocken angegeben sind. 1790 und 1796 sind es jeweils 12 und 1806 sogar 23 Kinder, die an dieser Krankheit sterben. Nach dem Jahre 1806 erscheint die Krankheit nicht mehr, dafür wird erstmalig Scharlach erwähnt. Erst 1850 wird die Halsbräune (Diphterie) genannt. Bei den Arbeitern der Glashütte war es wohl hauptsächlich die Lungentuberkulose, die viele schon in jungen Jahren hinwegraffte. Man darf annehmen, daß neben dem Begriff Schwindsucht auch Abzehrung, Auszehrung und Brustkrankheit die gleiche Sache meinen.

Manche kurze Anmerkung im Kirchenbuch läßt uns erkennen, in welch unsäglichem Elend und in wie großer Not viele Menschen damals gelebt haben. 1763 stirbt ein Mann, von dem es heißt: seinen Namen und sein Alter hat man nicht gewußt, er wurde nur Martin genannt. In Frechen war er Schweinehirt gewesen, sonst ein alter Bettler.

1782 stirbt der Sohn einer durchziehenden Bettlerin. 1812 lesen wir: "Eine arme Waise bei der Durchreise mit seiner Mutter am Stickhusten verstorben. Gebühr geschenkt." Die Mutter war also auch eine Bettlerin. Und 1803 ist verzeichnet: "Der arme und herumziehende Mann Friedrich Gebauer in der Glashütte gestorben und auf Kosten des Gutsherrn begraben." Hier hatte ein Heimat­loser die Wärme in der Nähe des Glasofens gesucht, und die Glasbläser hatten ihm den Platz nicht verwehrt. Die seltsamste Todesursache aber finden wir 1779 verzeich­net: enthauptet! Die traurige Geschichte der unglückli‑

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chen Anna Katharina Brose soll hier genau nach dem Text im Kirchenbuch wiedergegeben werden:

1779. Anna Catharina Brosen, eine unehrliche Person und Kindermörderin, den 23. April geköpfet und an eben dem Tage auf dem Kirchhof ehrlich begraben, alt: 22 Jahr.

N.B. Diese Person hatte sich sehr gut zu ihrem Tode bereitet, und ging in völliger ruhigen Gemühtsver­fassung demselben entgegen, und ist an ihrer Seeligkeit nicht zu zweifeln. Sie ward sehr gut von dem Scharfrichter gerichtet, und wie der Kopf auf der Erde lag, so bewegten sich noch die Lippen, daß sie also mit einem stillen Gebete auß der Welt in die seelige Ewigkeit gegangen, nach welchem Zeitpunkt ihr recht verlangte, indem sie mich 1 Stunde vor der Ausführung fragte, ob die Zeit bald kommen würde, daß sie aus der sündigen Welt wegkäme. Gott bewah­re jedermann vor einem solchen, dem Leibe nach schaudervollen Ausgange auß der Welt, und auch mich, nach seinem gnädigen Willen, vor dergleichen trau­rigen Umständen.

(In der Randspalte Todesursache ist vermerkt: Unglücks­fäll.) Da hatte nun ein armes Mädchen, immerhin schon 22 Jahre alt, ein Kind geboren, ohne verheiratet zu sein. Das war, zumindest bei den Armen, in der damaligen Zeit etwas Schandbares. Dazu war sie wahrscheinlich noch Dienstmäd­chen bei der Gutsherrschaft. Was tat das verzweifelte Mädchen? Es erstickte das Neugeborene. Dafür mußte es dann selbst sterben. Der Platz, auf dem die Hinrichtung erfolgte, hieß bei den alten Annenwaldern "das Gericht". Es ist eine Wiese links vom Wege nach Beutel. Schon heu­te wird die Bezeichnung nicht mehr gebraucht. Daß diese Exekution die einzige und also auch die letzte in Annen­walde war, steht fest. Mir ist nicht bekannt, ob es auch die letzte im Kreis Templin gewesen ist. Aber im Jahre 1862 heiratet in Annenwalde der Knecht Heinrich Geier, dessen Vater Michael Carl Geier weiland Scharfrichter­knecht in Templin war.

War die im Kirchenbuch für den vorerwähnten Fall angegebene Todesursache "Unglücksfall" auch eine sehr

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vorsichtige und rücksichtsvolle Umschreibung, so erfah­ren wir andrerseits doch von mancherlei Unglücksfällen, die die Leute im Dorf in Aufregung versetzten und im Kirchenbuch mit einer entsprechend ausführlichen Bemer­kung versehen wurden. So lesen wir 1756 von einem Jakob Wenzel: "Dieser Mann starb eines gewaltsamen Todes, indem er mit anderen am 18. Januar einen großen Zweig von einer trockenen Eiche abgehauen, welcher Zweig, da er noch auf dem Baume steht, ihm nicht nur beide Beine etliche mal endzwei schlägt, sondern auch in der einen Lende alle Knochen ganz und gar zerquetscht, und die ganße Wade von einander spaltet, so daß er am Unterleib zermalmt vom Baume heruntergefallen. Er hat bis an sein Ende die emp­findlichsten Schmerzen gehabt und hat erbärmlich ge­schriehen." Also rundherum Wald, indem das Holz kaum abzusetzen ist. Aber die armen Glasbläser müssen ihr Brennholz unter Lebensgefahr zu erlangen suchen. Auch in späteren Jahren wird von Unglücksfällen in der Forst berichtet. So starb 1833 ein Mann, von dem es heißt: "Fällte heimlich in der Heide nachts einen Baum, wurde von demselben zerquetscht und starb 12 Stunden dar­auf in seiner Wohnung." Und 1846 wurde ein Mann "durch einen gefällten Baum in der Forst tödlich getroffen." Von Unfällen in der Glashütte wird eigenartiger Weise nichts geschrieben.

Zu der Übersicht über die in den ersten hundert Jahren Verstorbenen gebe ich anschließend eine Zusammen­stellung über die Toten der letzten hundertzehn Jahre von 1860 bis 1969. In dem Zeitabschnitt 1939 bis 1949 fehlen die Toten, die 1945. hier beerdigt wurden, die aber nicht zur Bevölkerung von Annenwalde gehörten (Flücht­linge, gefallene Soldaten). Ich habe diesmal in zwei Ab­schnitte von je 50 bzw.60 Jahren gegliedert, da sonst in Bezug auf die Verhältnisse der einzelnen Altersgruppen ein falsches Bild entstehen würde. So wird z. B. deutlich, daß die Kindersterblichkeit erst etwa nach dem ersten Weltkrieg plötzlich und ganz erheblich zurückgeht. Um so größer ist die Zahl derjenigen, die älter werden als 60 Jahre.

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Die Übersicht von Seite 112 über die im ersten Jahr­hundert hier Verstorbenen soll nun fortgeführt wer­den für die Zeit von 1860 bis 1969. Ich muß aber dar­auf hinweisen, daß die in den beiden Weltkriegen Ge­fallenen in der Übersicht nicht enthalten sind. Es starben im jeweiligen Zeitabschnitt im Alter von


 

 

0

5

15

 

 

 

 

bis

bis

bis

über

81

 

bis

5 J.

15 J.

60 J.

60 J.

Gesamtzahl

1869

61

10

27

32

130

 

1879

52

3

14

18

87

 

1889

24

4

17

16

61

 

1899

32

9

5

26

72

 

1909

22

3

6

17

48

 

 

191

29

69

109

398

 

 

48%

7%

17%

28%

100%

 


 

1919

9

2

4

23

38

 

1929

3

1

10

9

23

 

1939

-

1

5

12

18

 

1949

5

-

14

27

46

 

1959

4

-

3

18

25

 

1969

-

-

7

21

28

 

 

21

4

43

110

178

 

 

12%

2%

24%

62%

100%

 

Für die Zeit von 215 Jahren (1754 bis 1969) ergibt sich folgende Übersicht:


 

1809

49%

7%

25%

19%

100%

1859

39%

6%

29%

26%

100%

1909

48%

7%

17%

28%

100%

1969

12%

2%

24%

62%

100%

 

 

 

 

 

 

Seite 117 ist noch frei [handschriftlich]

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